Toll, mit dem Fritzbox Update 06.01 stürzt meine 7390 nicht mehr regelmäßig ab, wenn ich Torrentkino unter IPv6 laufen lasse. Das Telekom Voip bricht auch nicht mehr zusammen, wenn Torrentkino läuft. Ich habe Telekom VDSL mit nativem IPv6.
Man muss bedenken, dass Torrentkino zwar nur sehr wenig Traffic macht, aber dafür halt mit vielen anderen Clients spricht. In der AVM Doku findet man den Hinweis, dass man die Bittorrent Verbindungen begrenzen soll. Torrentkino ist eng mit dem Bittorrent Kademlia verwandt.
Meine Theorie war, dass der Fritzbox Firewall aufgrund des begrenzten RAMs die Puste ausgegangen ist. Vielleicht war es aber auch nur ein Memory Leak, das wegen des geringen IPv6 Anteils bisher einfach nicht aufgefallen ist. Nichts genaues weiß man nicht.
- Obacht: NSS Module bewegen sich mit anderen Modulen im gleichen Namespace.
- Beim sudo gehen Umgebungsvariablen verloren. Diese werden aber bei der Wahl
der Defaults herangezogen. Können die Umgebungsvariablen nicht ausgelesen
werden, wird nun eine Warnung ausgegeben, dass man evtl. den sudo Schalter
-E nutzen möchte, um die Umgebungsvariablen durchzureichen.
Case Modding
Die zweite Etage hat mittlerweile ein winterfestes Blau.

Paragliding
Dieser Übungshang hatte nur ~70m Höhenunterschied und endete direkt an dem
Waldstück vorne links. Rechtskurven waren erwünscht. Wenn man mal ein paar
Starts vergurkt hat, und weiß, wie die enden können, dann sind 500m
Höhenunterschied gleich um so aufregender. Naja, ist noch alles dran…

Drachenfest
Geekige Leute, die schon am Vortag anreisen.

Tardis Häuschen
Das Vogelhäuschen erinnert so ein bischen an die Tardis. Ist innen leider
nicht größer als außen.

Bei einer Suche nach einem bestimmten Node können schon mal >350 Nodes
kontaktiert werden, bevor man sich erfolgreich durch den Bittorrent Kademlia DHT
durchgearbeitet hat. Sucht man einen Node zum ersten Mal, dann wird die erste
Antwort direkt an den Client durchgereicht.
Ab hier greift der Cache, in dem die Antworten ebenfalls gespeichert werden.
Kommen nun weitere Antworten mit mehreren IP/Port Paaren, so wird jedes
Paar einzeln in den Cache konsolidiert. Jedes dieser Tuple hat dabei ein eigenes
Verfallsdatum.
Jeder Cache Eintrag mit mehreren IP/Port Paaren hat eine Gültigkeit von 30
Minuten. Innerhalb dieser 30 Minuten wird jeder Cache Eintrag alle 5 Minuten
selbstständig erneuert. Der Client bekommt dabei seine Antwort immer direkt und
augenblicklich aus dem Cache. Bei jeder weiteren Anfrage durch den Client wird
die Gültigkeit des Cache Eintrags erneut um 30 Minuten verlängert.
Der Client bekommt daher nach der ersten Anfrage von den hohen Latenzen nichts
mehr mit.
Torrentkino und Tumbleweed versuchen nun ein bischen schlauer bei der Wahl der Defaults zu sein.
Wird Tumbleweed via root (sudo) gestartet, dann
- ist das geteilte Verzeichnis /var/www statt ~/Public
- lauscht das Programm auf TCP/80 statt TCP/8080
- macht sich der Prozess automatisch zum User nobody
Wird Torrentkino via root (sudo) gestartet, dann
- wird der Port 80 statt Port 8080 in den Kademlia DHT announced.
- macht sich der Prozess automatisch zum User nobody